Führerschein ausbildung
Umfang und Inhalt der Ausbildung
1. Ausbildungsphase
Theoretische Ausbildung
Überblick alle Klassen
Praktische Ausbildung
Überblick alle Klassen
2. Ausbildungsphase
Ausbildungsumfang
1. Ausbildungsphase
Die 1. Ausbildungsphase besteht aus der theoretischen Ausbildung und der praktischen Ausbildung für die angestrebte Klasse.
Zusätzlich ist bis zur Prüfung ein Erste Hilfe Kurs und ein ärztlichen Gutachten erforderlich.
Theoretische Führerscheinausbildung
Basisunterricht Grundwissen
Bei der erstmaligen Erteilung einer Lenkberechtigung musst Du einen Basisunterricht absolvieren. Dieser Kurs nennt sich Grundwissen, umfasst 20 Unterrichtseinheiten á 50 min und vermittelt Dir zB Kenntnisse über Verkehrszeichen und Vorrangregeln.
Der Inhalt wird bei der theoretischen Prüfung im Prüfungsmodul Grundwissen abgeprüft. Die Prüfung über das Grundwissen muss nur einmal im Leben abgelegt werden.
Die Inhalte des Prüfungsmoduls Grundwissen kannst Du hier lernen …
Klassenspezifische Ausbildung
Zur Erteilung einer Lenkberechtigung für eine bestimmte Klasse, musst Du eine klassenspezifische Ausbildung absolvieren.
Für die Klasse B sind dies 12 Unterrichtseinheiten “Klasse-B-Kurs”.
Die Inhalte des Prüfungsmoduls Klasse B kannst Du hier lernen …
3 Beispiele für theoretische Ausbildungen
Wenn der Führerscheinwerber zum ersten Mal eine Lenkberechtigung erhalten soll, heißt dies Ersterteilung, wenn er bereits eine Lenkberechtigung hat und eine weitere möchte, bezeichnet man dies als Ausdehnung.
Beispiel Ersterteilung einer Lenkberechtigung der Klasse B
Wenn Du Deine erste Lenkberechtigung bekommen möchtest, musst Du den Kurs Grundwissen (20 Unterrichtseinheiten) und den Kurs für den klassenspezifischen Teil der Klasse B (12 Unterrichtseinheiten) absolvieren.
Bei der theoretischen Prüfung wirst Du über beide Kurse in zwei getrennten Prüfungsmodulen geprüft.
Beispiel Erteilung der Lenkberechtigung der Klasse A, wenn Klasse B bereits vorhanden
Du möchtest eine Lenkberechtigung für die Klasse A und hast bereits den Führerschein für die Klasse B, dann musst Du nur noch den klassenspezifischen Kurs für die Klasse A absolvieren.
Bei der theoretischen Prüfung wirst Du ausschließlich das Prüfungsmodul Klasse A geprüft, weil Du die Prüfung über das Grundwissen bei der Erteilung der Klasse B schon abgelegt hast.
Umfang der theoretischen Ausbildung
Umfang
|
|
Basisunterricht Grundwissen |
20 UE
|
Klasse A1, A2 und A jeweils (bei Direkteinstieg) |
6 UE
|
Klasse B |
12 UE
|
Klasse BE |
3 UE
|
Klasse C1 |
8 UE
|
Klasse C |
10 UE
|
Klasse C (Ausdehnung von C1) |
4 UE
|
Klasse CE, C1E, DE, D1E |
6 UE
|
Klasse D1 (Ausdehnung von B) |
8 UE
|
Klasse D1 (Ausdehnung von C, C1) |
4 UE
|
Klasse D (Ausdehnung von B) |
12 UE
|
Klasse D (Ausdehnung von C) |
4 UE
|
Klasse D (Ausdehnung von D1) |
4 UE
|
Klasse F |
4 UE
|
Praktische Führerscheinausbildung
Nachstehend der Aufbau und die genauen Inhalte der praktischen Ausbildung für die Klassen A und B.
Die Inhalte der praktischen Ausbildung werden Dir in den Fahrstunden vermittelt. Sie sind gesetzlich genau festgelegt. Der Unterricht folgt dem Lehrplan der österreichischen Kraftfahrschulen.
Mindestdauer (Mindestfahrstunden)
Die Mindestanzahl der Fahrstunden ist vorgegeben. Eine Fahrstunde nennt man auch Unterreichtseinheit (UE) und dauert 50 Minuten.
Die folgende Tabelle zeigt die Mindestfahrstunden für die Klasse B und die Klassen A, A2, A1:
Erteilung von … |
Mindestumfang
|
Klasse A1, A2 und A jeweils (bei Direkteinstieg) |
14 UE (16 UE ab 39. LJ)
|
Klasse B |
18 UE
|
Klasse B L17 |
17 UE + 3000 km + 3 UE (TE, IG1)
|
Klasse B Übungsfahrt “L” |
12 UE + 1000 km + 1 UE (TE)
|
Klasse B Code 96 2) |
4 UE
|
Klasse BE (zusätzlich zu Klasse B) |
4 UE
|
Klasse B und C/C1 |
20 UE (8 B, 12 C/C1)
|
Klasse B und C/C1 und CE/C1E |
22 UE (8 B, 10 C, 4 CE/C1E)
|
Klasse B und D/D1 |
20 UE (8 B, 12 D/D1)
|
Klassen B und C/C1 und D/D1 |
26 UE (8 B, 10 C/C1, 8 D/D1)
|
Klassen B und C/C1 und CE/C1E und D/D1 | 28 UE (8 B, 8 C/C1, 8 D/D1, 4 C1E/CE) |
1) IG … Individuelles Gespräch, TE … Theoretische Einweisung
2) Code 96 … Klasse B + schwerer Anhänger – Summe der höchst zul. Gesamtgewichte max. 4250 kg
Aufbau und Inhalte der praktischen Ausbildung
Nachstehend der Aufbau und die genauen Inhalte der praktischen Ausbildung für die Klassen A und B:
Klasse B
Mindestausbildung
18 UE
Aufbau
- 3 UE Vorschulung
- 3 UE Grundschulung
- 6 UE Hauptschulung
- 1 UE Nachtfahrt
- 1 UE Autobahnfahrt
- 1 UE Überlandfahrt
- 2 UE Perfektionsschulung
- 1 UE Prüfungsvorbereitung
Inhalte
Vorbereitung und Vorschulung: Rundgang- und Innenkontrollen. Richtige Vorbereitung und Durchführung des Startes
Grundschulung: Richtiges Benützen der Fahrbahn. Zielklares Bewegen
Hauptschulung: Befahren ausgewählter Lehrstrecken und Manöverkommentierung, Fahrübungen, wie insbesondere Umkehren, Rückwärtsfahren, Anfahren auf Steigungen, Einfahren in Parklücken und Ausfahren aus diesen, und Bremsübungen, wie insbesondere Gefahrenbremsungen
Perfektionsschulung: Zielfahren, Überlandfahrten, Dynomentraining, Defensivtaktik, Spezielle Fahrzeugbeherrschung, Prüfungsvorbereitung
Überprüfung: Einfache Überprüfungen, die man am Kraftfahrzeug ohne Werkzeug durchführen kann
Klasse B L17
Ausbildungsfahrt L17
Mindestausbildung
17 UE + 3000 km mit Begleiter (3 UE Gespräch)
Aufbau
- 3 UE Vorschulung
- 3 UE Grundschulung
- 6 UE Hauptschulung
- 1 UE Theoretische Einweisung
- 1000 km mit Begleiter
- 1 UE und 1 UE Gespräch – 1. Begleitende Schulung
- 1000 km mit Begleiter
- 1 UE und 1 UE Gespräch – 2. Begleitende Schulung
- 1000 km mit Begleiter
- 3 UE Perfektionsschulung
Inhalte
Vorbereitung und Vorschulung: Rundgang- und Innenkontrollen. Richtige Vorbereitung und Durchführung des Startes
Grundschulung: Richtiges Benützen der Fahrbahn. Zielklares Bewegen
Hauptschulung: Befahren ausgewählter Lehrstrecken und Manöverkommentierung, Fahrübungen, wie insbesondere Umkehren, Rückwärtsfahren, Anfahren auf Steigungen, Einfahren in Parklücken und Ausfahren aus diesen, und Bremsübungen, wie insbesondere Gefahrenbremsungen
Perfektionsschulung: Zielfahren, Überlandfahrten, Dynomentraining, Defensivtaktik, Spezielle Fahrzeugbeherrschung, Prüfungsvorbereitung
Überprüfung: Einfache Überprüfungen, die man am Kraftfahrzeug ohne Werkzeug durchführen kann
Klasse B L
Übungsfahrt L
Mindestausbildung
12 UE + 1000 km mit Begleiter (1 UE Gespräch)
Aufbau
- 3 UE Vorschulung
- 3 UE Grundschulung
- 1 UE Theoretische Einweisung
- 1000 km mit Begleiter
- 1 UE Beobachtungsfahrt
- 5 UE Perfektionsschulung
Inhalte
Vorbereitung und Vorschulung: Rundgang- und Innenkontrollen. Richtige Vorbereitung und Durchführung des Startes
Grundschulung: Richtiges Benützen der Fahrbahn. Zielklares Bewegen
Hauptschulung: Befahren ausgewählter Lehrstrecken und Manöverkommentierung, Fahrübungen, wie insbesondere Umkehren, Rückwärtsfahren, Anfahren auf Steigungen, Einfahren in Parklücken und Ausfahren aus diesen, und Bremsübungen, wie insbesondere Gefahrenbremsungen
Perfektionsschulung: Zielfahren, Überlandfahrten, Dynomentraining, Defensivtaktik, Spezielle Fahrzeugbeherrschung, Prüfungsvorbereitung
Überprüfung: Einfache Überprüfungen, die man am Kraftfahrzeug ohne Werkzeug durchführen kann
Klasse A, A2, A1
Klasse A, A2, A1
Mindestausbildung
14 UE (16 UE ab dem 39. Lebensjahr)
Aufbau
- 4 UE Vorbereitung und Vorschulung („Stationenplan“)
- 10 UE (12 UE ab 39. LJ)
Grundschulung
Hauptschulung
Perfektionsschulung
Überprüfung
Vorgehensweise
Bei jeder Ausbildungshandlung ist systematisch nach folgenden Schritten vorzugehen:
1. Vorbereitung und Planung der Übung (einschließlich geeignetem Ort, benötigter Ausrüstung, Lehrmittel usw.)
2. Klärung der rechtlichen Voraussetzungen und Sicherheit der Übung (u.a. vorschriftsgemäße Verwendung eines Helms und anderer erforderlicher Schutzausrüstung, Einschätzung der Eignung des Kandidaten nach dem Ausbildungsstand)
3. Vorbereitung und Einweisung des Fahrschülers (u.a. sind in der Platzausbildung alle Übungen vor der ersten Durchführung zu erklären und vorzuzeigen)
4. Durchführung der Übung
5. Herstellung eines Bezugs der Übung zur späteren Verkehrsteilnahme (insbesondere Besprechung der situationsspezifischen Risiken, der möglichen Vorbereitung darauf, Erläuterung einer risikooptimierten Verhaltensweise)
6. Bewertung des Verhaltens (gemeinsame Besprechung des Verhaltens des Fahrschülers, Erarbeitung von Verbesserungsmöglichkeiten, Schulung der Kompetenz des Lernens aus Erfolgen und Misserfolgen)
Inhalte
Vorbereitung und Vorschulung: Startvorbereitung, Fahrvorbereitung, Rangieren, Sitzposition, Gehen mit Motor, Klettern, Spurgasse, Anfahren, Schalten, Bremsen, Kreisfahren, Achterfahren, Wedeln, Trialstop, Berg, Behelfsstart Fahren mit Beifahrer
Grundschulung: Richtiges Benützen der Fahrbahn. Zielklares Bewegen
Hauptschulung: Befahren ausgewählter Lehrstrecken und Manöverkommentierung
Perfektionsschulung: Zielfahren, Überlandfahrten, Dynomentraining, Defensivtaktik, Spezielle Fahrzeugbeherrschung, insbesondere im Hinblick auf für Krafträder typische Situationen, in denen der Lenker durch Erschrecken zu reflexartigen Fehlreaktionen verleitet wird sowie Durchführen einer Gefahrenbremsung, Prüfungsvorbereitung
Überprüfung: Einfache Überprüfungen, die man am Kraftfahrzeug ohne Werkzeug durchführen kann
2. Ausbildungsphase
Für Lenker die erstmals ein Lenkberechtigung für die die Klasse B oder die Klassen A, A2, A1 erteilt bekommen, gibt es verpflichtend eine zweite Ausbildungsphase. Sie besteht aus Perfektionsfahrt(en) und einem Fahrsicherheitstraining.
Ziel
Die zweite Ausbildungsphase soll Unfälle von Fahranfängern verhindern. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Ausbildung und vermittelt ihm ein Feedback in Bezug auf sein Fahrkönnen.
Klasse B
Klasse B – 2. Ausbildungsphase
Dauer
1 Jahr ab Erwerb der Lenkberechtigung (Datum der Führerscheinausstellung)
Aufbau
- 1. Perfektionsfahrt (2 bis 4 Monate nach Erwerb der Lenkberechtigung)
- Fahrsicherheitstraining inkl. verkehrspsychologisches Gruppengespräch (3 bis 9 Monate nach Erwerb der Lenkberechtigung)
- 2. Perfektionsfahrt (6 bis 12 Monate nach Erwerb der Lenkberechtigung)
Inhalte
1. Perfektionsfahrt (2 UE):
Schwerpunkt ist Blicktechnik, unfallvermeidende, defensive, umweltbewusste und treibstoffsparende Fahrweise und soziales Verhalten.
Kontrolle der Sitzposition und Lenkradhaltung, ökonomisches Fahren, Befahren von Tunnels (wenn dies möglich ist), Befahren von Beschleunigungs- und Verzögerungsstreifen auf Autobahnen oder Autostraßen, Befahren von komplexen Querstellen, Überholen, Anwenden des Sekundentrainings und der Blicktechnik kommentiertes Fahren durch den Lenker für die Dauer von rund zehn Minuten, Durchführen von Nebentätigkeiten, Gefahrenvermeidungstraining, Dynomentraining und 3A-Training, Diskussion über das Verhalten in Tunnels bei außergewöhnlichen Situationen und Diskussion über die Notwendigkeit und Gefahren von Nebentätigkeiten
Fahrsicherheitstraining (6 UE), verkehrspsychologisches Gruppengespräch (2 UE):
Theoretischer Teil: Fahrphysikalische Grundlagen, Bremstechnik, mögliche Fahrzeugreaktionen und deren Ursachen beim Durchfahren einer Kurve, Ursachen, die zum Über- und Untersteuern eines Kraftfahrzeuges führen, passive und aktive Sicherheitseinrichtungen im und am Kraftfahrzeug; Personenbeförderung, insbesondere richtige Kindersicherung
Praktischer Teil: Überprüfen der richtigen Sitzposition und Durchführen von Lenkübungen, Bremsübungen (Gefahrenbremsung, Notbremsung und Bremswegvergleich), Bremsausweichübung, Bremsen auf einseitig glatter Fahrbahn, richtiges Kurvenfahren und Bremsen in Kurven und Korrigieren eines über- und untersteuernden Kraftfahrzeuges, richtige Kindersicherung
Verkehrspsychologisches Gruppengespräch: Klassenspezifische Unfalltypen, Unfallrisiken (Selbstüberschätzung, geringe soziale Verantwortungsbereitschaft oder Auslebenstendenzen), individuelle Risikobetrachtung, unfallkausale persönliche Schwächen, erhöhte Irritierbarkeit, erhöhte Impulsivität, reaktiver Aggressivität oder Selbstüberforderung, Alkohol- oder Suchtmittelmissbrauch, unfallpräventive Lösungsstrategien erarbeiten
2. Perfektionsfahrt (2 UE):
Schwerpunkt ist umweltbewusste und treibstoffsparende Fahrweise
Mindestens 15 Minuten Fhart mit Messung des Treibstoffverbrauches, Besprechung der Eckpunkte der umweltbewussten und treibstoffsparenden Fahrweise (Spritspartraining), Wiederholung der Fahrt Messung des Treibstoffverbrauches, Gegenüberstellung und Analyse der beiden Fahrten
Klasse B L17
Klasse B L17 – 2. Ausbildungsphase
Dauer
1 Jahr ab Erwerb der Lenkberechtigung (Datum der Führerscheinausstellung)
Aufbau
- Fahrsicherheitstraining inkl. verkehrspsychologisches Gruppengespräch (3 bis 9 Monate nach Erwerb der Lenkberechtigung)
- 2. Perfektionsfahrt (6 bis 12 Monate nach Erwerb der Lenkberechtigung)
Inhalte
Inhalte und Umfang sind entsperchen dem Fahrsicherheitstrainings und der 2. Perfektionsfahrt der Klasse B.
Klasse A, A2, A1
Klasse A, A2, A1 – 2. Ausbildungsphase
Dauer
14 Monate ab Erwerb der Lenkberechtigung (Datum der Führerscheinausstellung)
Aufbau
- Fahrsicherheitstraining inkl. verkehrspsychologisches Gruppengespräch und Gefahrenwahrnehmungstraining (2 bis 12 Monate nach Erwerb der Lenkberechtigung)
- 2. Perfektionsfahrt (4 bis 14 Monate nach Erwerb der Lenkberechtigung)
Inhalte
Fahrsicherheitstraining (5 UE), verkehrspsychologisches Gruppengespräch (1 1/2 UE), Gefahrenwahrnehmungstraining (1 1/2 UE):
Theoretischer Teil: Fahrphysikalische Grundlagen, Blicktechnik, Bremstechnik, Antiblockiersystem, Kurvenfahrstile, Sicherheitstipps, Fahren mit Beifahrer, Sichtbarkeit , Nachteile hoher Geschwindigkeit, richtiges Abstandhalten
Praktischer Teil: Blicktechnik, Lenktechnik, Bremsübungen, , Antiblockiersystem, Bremsausweichübung, Kurventechnik, Handlingtraining, richtiges Abstandhalten
Verkehrspsychologisches Gruppengespräch: Klassenspezifische Unfalltypen, Unfallrisiken (Selbstüberschätzung, geringe soziale Verantwortungsbereitschaft oder Auslebenstendenzen), individuelle Risikobetrachtung, unfallkausale persönliche Schwächen, erhöhte Irritierbarkeit, erhöhte Impulsivität, reaktiver Aggressivität oder Selbstüberforderung, Alkohol- oder Suchtmittelmissbrauch, unfallpräventive Lösungsstrategien erarbeiten
Gefahrenwahrnehmungstraining: Defensives Fahren, Gefahrenwahrnehmung,richtiges Beobachten und Einschätzen der Situation, relevante Situationsmerkmale, Gefahrenbewusstsein, unfallpräventiven Verhaltensreaktionen
2. Perfektionsfahrt (2 UE):
Schwerpunkt ist umweltbewusste und treibstoffsparende Fahrweise
Mindestens 15 Minuten Fhart mit Messung des Treibstoffverbrauches, Besprechung der Eckpunkte der umweltbewussten und treibstoffsparenden Fahrweise (Spritspartraining), Wiederholung der Fahrt Messung des Treibstoffverbrauches, Gegenüberstellung und Analyse der beiden Fahrten
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